In den Tiefen des Alpsteins verborgen, wo die Ebenalp sich himmelwärts reckt, liegt ein Gasthaus vom Fels umwoben. Ein Ort der stille Wunder weckt.
Das Berggasthaus Aescher, so erhaben, in Fels und Fuge fest verankert, wo uralte Mythen leise murmeln und die Seelen der Wanderer erquickt.
Die Pfade schlängeln sich durch grüne Wälder, die Winde singen alte Lieder und jeder Schritt, den man dort wagt, führt tiefer in des Berges Glieder.
Bei Sonnenschein und Nebelstreifen, in stiller Nacht von Sternen flankiert, wird dort das Herz leicht und schwer von der Natur selbst inspiriert.
Im Aescher verweilen, im Zwielicht träumen, Geschichten hören die der Berg erzählt. Hier, wo die Zeit für einen Moment stillsteht und jeder Atemzug von Freiheit erzählt.
Ein Refugium, ein Sehnsuchtsort wo Himmel und Erde sich sanft berühren, Aescher – ein Kleinod des Alpsteins, ein Ort um das Echte zu spüren.
Wasserauen ist Endstation der Appenzeller Bahnen, von dort geht es in wenigen Minuten mit der Luftseilbahn steil hinauf bis auf die Ebenalp 1644 m ü. M.
Auf dem Hochplateau der Ebenalp liegt das Berggasthaus Ebenalp.
Der Alpengarten beim Berggasthaus, viele dieser Pflanzen sind vom Aussterben bedroht, lädt zum Erkunden ein.
Die Ebenalp ist Ausgangspunkt für zahlreiche einfache bis anspruchsvolle Wanderungen im Alpstein.
Durch die prähistorische Wildkirchli-Höhle erreicht man das bekannte Berggasthaus Aescher, das in äusserst waghalsiger Bauweise an den Fuss eines gut 100 Meter hohen senkrechten Felsbandes erbaut wurde. Bereits um 1800 begannen die Eremiten und Sennen auf der Alp Aescher einfache Getränke und Speisen zu verkaufen. Aus der Alphütte entwickelte sich zu Beginn des 19. Jahrhunderts nach und nach das Berggasthaus Aescher, welches zu den ältesten der Schweiz gehört.